E-Learning-Kurs

Kursvorschau: Expertenstandard Entlassungsmanagement in der ambulanten Pflege

Kursdetails

Kursinhalte

Abschnitt 1: Einführung

Über diesen Kurs
Zielgruppe
Lernziele

Abschnitt 2: Expertenstandard Entlassungsmanagement

Fallbeispiel: Frau Bertels
Anwendung des Expertenstandards

Abschnitt 3: Arten von Entlassungsmanagement

Organisationsformen
Ambulant gestütztes Entlassungsmanagement
Überprüfen Sie Ihr Wissen
Zusammenfassung

Abschnitt 4: Rahmenbedingungen im Entlassungsmanagement

Rechtliche Rahmenbedingungen
Überprüfen Sie Ihr Wissen

Abschnitt 5: Ablauf des Entlassungsmanagements

Initiales Assessment
Differenziertes Assessment
Die Entlassungsplanung
Frau Bertels

Abschnitt 6: Dokumente für die Entlassung

Der Überleitungsbogen
Der Arztbrief
Der Bundesmedikationsplan
Exkurs: Wichtige Dokumente für die Verlegung von Klient*innen in ein Krankenhaus
Zusammenfassung

Abschnitt 7: Evaluation

1. Evaluationszeitpunkt
Die Entlassung
2. Evaluationszeitpunkt
Zusammenfassung

Abschnitt 8: Stärkung von Selbstpflegekompetenzen

Mikroschulungen
Kitteltaschenschulungen

Abschnitt 9: Schluss

Lernziele
Mitwirkende
Quellennachweise
Überprüfung

Kursbeschreibung

In diesem Kurs lernen Sie anhand der Inhalte des Expertenstandards „Entlassungsmanagement in der Pflege“, wie ein umfassendes Entlassungsmanagement eine weiterführende pflegerische Versorgung sicherstellen kann. Der Expertenstandard gilt vorrangig für die Entlassung aus Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen, dennoch ist es für Pflegende in ambulanten Pflegeeinrichtungen wichtig zu wissen, was von einem guten Entlassungsmanagement erwartet werden kann.

Laut dem Medizinischen Dienst spiegeln Expertenstandards den aktuellen Stand der Pflegeforschung und -expertise wider. Sie werden als Maßstab zur Beurteilung der Pflegequalität von Pflegeeinrichtungen herangezogen.

Lernziele

Nachdem Sie diesen Kurs abgeschlossen haben, sollten Sie Folgendes können:

Ziele und Ablauf des Entlassungsmanagement beschreiben.
die Rollen im Entlassungsmanagement benennen.
erklären, warum eine einrichtungs- und fachübergreifende Zusammenarbeit wichtig ist.

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